1.Von der Gründung bis zum Ersten Weltkrieg Die Gründung der Kieler Stadtmission war eine Reaktion auf die neuen sozialen Herausforderungen der Entwicklung Kiels zur Großstadt mit einem massiven Anstieg der aus der Armut resultierenden Obdachlosigkeit, des Kinderelends, der Jugendgefährdung und des Alkoholismus. Die städtische Armenfürsorge war mit der Lösung dieser Probleme überfordert, sodass sich die Kirche, basierend auf dem von Johann Heinrich Wichern geprägten Begriffs der „Inneren Mission, herausgefordert sah, sich diesen neuen sozialen Problemen zuzuwenden. Der Initiator für die Gründung einer Stadtmission war der Kieler Propst August Wilhelm Becker (1837 - 1908), der zusammen mit Kieler Pastoren und Handwerksmeistern am 22.09.1904 den „Verein für Stadtmission und Jugendpflege ins Leben rief. Pastor Becker hatte bereits 1883 den „Lutherhausverein gegründet, mit dem die Kieler Stadtmission organisatorisch und personell eng verbunden war. Nach Auflösung des Vereins am 15.12.1918 fiel sein Vermögen - darunter das Lutherhaus - an die Stadtmission.
Erster Stadtmissionar wurde Diakon Johann Schröder (1878-1919) vom Stephansstift in Hannover, der auch schon zu den Gründungsmitgliedern der Stadtmission gehörte. Er nahm bereits am 15.11.1904 seine Arbeit auf in einem angemieteten Haus in der Faulstraße 32. Die ersten Aufgaben bestanden in der Jugendfürsorge mit der Gründung des ersten Jugendheimes noch in der Faulstraße und der Betreuung Alkoholkranker durch Gründung eines kirchlichen Blau-Kreuz-Vereins am 05.01.1905. 1906 wurde die Frauenhilfe und die Brockensammlung begründet, 1908 die Männerarbeitsstätte in Kronshagen. Die finanzielle Basis der Stadtmissionsarbeit wuchs von 10 Mark 1904 auf 35.000 Mark Betriebskapital 1909. 1917 gehörten bereits 12 Wohlfahrtseinrichtungen zur Stadtmission und der Wirtschaftsetat betrug 200.000 Mark. 1913 wurde die Stadtmission als „milde Stiftung anerkannt und konnte so ihr Spendenaufkommen wesentlich erweitern. Sie arbeitete eng mit den Kieler Sozialbehörden zusammen und erhielt insbesondere in der wirtschaftlich schwierigen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg erhebliche finanzielle Zuschüsse für einzelne Einrichtungen. Ein Beispiel für die Bedeutung der Stadtmission im Gefüge der Wohlfahrtseinrichtungen ist die Übernahme des Obdachlosenasyls zum 01.04.1912 von der Polizeibehörde der Stadt Kiel. Erstmals übernahm die Stadtmission als privatrechtlicher Verein Aufgaben öffentlicher Sozialfürsorge. Ein weiterer Schwerpunkt war die Jugendarbeit: 1906 konnte das Jugendheim (der Bau gehörte dem Lutherhausverein) in der Muhliusstraße eröffnet werden, 1912 das Jugendheim in der Gartenstraße. Aufnahme fanden in erster Linie Lehrlinge und Gehilfen, die von außerhalb nach Kiel zugezogen waren.
Die Geschäftsführung oblag nach der Satzung von 1913 dem Vorstand, der aus mindestens 5 und höchstens 9 Personen bestand. Die Geschäftsleitung durch einen Diakon wurde durch den Vorstand beauftragt, während die Mitgliederversammlung als Aufsichtsorgan fungierte. Die Vorstandsmitglieder wurden aus den Reihen der Mitglieder in den Vorstand kooptiert. Vorstandsvorsitzende waren häufig die Kieler Pröpste und andere Kieler Geistliche. Die Mitglieder des Vereins wurden durch den Vorstand berufen und stammten aus den Reihen Kieler Kaufleute und Handwerksmeister; hinzu kamen Professoren, Selbstständige und die Stadtmissionare.
2. Vom Ersten Weltkrieg bis Anfang der Sechzigerjahre Im Ersten Weltkrieg wandte sich die Stadtmission verstärkt der Betreuung hilfsbedürftiger Kinder zu: im Jugendheim Muhliusstraße wurde ein Kriegskinderhort eingerichtet, im Gebäude Fleethörn 61 ein Heim für Kriegswaisen. In der Hohenbergstraße 3 war 1917 ein eigenes Kinderheim als „Kinderzufluchtstätte eingerichtet worden mit Unterstützung des Kieler Magistrats und zahlreicher Honoratioren der Stadt. Die 1914 auf Beschluss der städtischen Kollegien aufgebaute zweite Männerarbeitsstelle in Kiel-Gaarden diente während des Krieges als Internierungslager für Kriegsgefangene. Ebenfalls noch 1914 konnte die Stadtmission ein „Christliches Hospiz in der Ringstraße als Missionshotel mit 20 Betten eröffnen. In der Inflationszeit nach dem Krieg und in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1933 geriet auch die Stadtmission in wirtschaftliche Schwierigkeiten: die Zahl der Übernachtungen im Obdachlosenasyl ging stark zurück, sodass die Jahresbilanzen erhebliche Defizite aufwiesen, die von der Stadt ausgeglichen werden mussten. Durch die stark ansteigende Zahl der Arbeitslosen ab 1930 sah man sich gezwungen, eine Kirchenküche einzurichten. Das Spendenvolumen ging erheblich zurück und auch die Einkünfte aus der Brennholzverwertung sanken, sodass sogar Mitarbeiter entlassen werden mussten. In der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft konnte die Stadtmission ihre Arbeit in sämtlichen Heimen und auch die Jugendarbeit verhältnismäßig ungestört weiterführen. Von 1927 bis 1935 führte Pastor Gustav Rössing (1881-1943) die Geschäfte, der als Gauleiter der „Deutschen Christen in Schleswig-Holstein zu den wichtigen Persönlichkeiten im „Kirchenkampf in der Landeskirche gehörte. Sein Nachfolger Diakon Wilhelm Lorenz (1893 - 1978) und der stellvertretende Vorsitzende Pastor Johannes Lorentzen (1881-1949) dagegen waren Anhänger der „Bekennenden Kirche.
Im Zweiten Weltkrieg wurden die Einrichtungen der Stadtmission durch den Bombenkrieg nahezu völlig zerstört: 1944 gingen das Lutherhaus, die beiden Jugendwohnheime, das Gebäude des Kinderheims, die Männer- und die Frauenarbeitsstätte sowie das Obdachlosenheim verloren. Lediglich das Haus Fleethörn 61 und das Christliche Hospiz standen nach dem Krieg noch zur Verfügung, wurden aber teilweise von der Stadt Kiel oder der britischen Militärregierung genutzt. In der großen Not der unmittelbaren Nachkriegszeit war die Fürsorge für die Wohnungslosen und Heimkehrer die dringendste Sorge: Notunterkünfte im „Reichshallenbunker und Nissenhütten auf dem Stresemannplatz und auf dem St.Jürgen-Friedhof dienten als erste Notbehelfe. Das nur teilzerstörte Christliche Hospiz wurde zum Zentrum der Stadtmissionsarbeit; hier fanden auch der Christliche Verein Junger Männer (CVJM), das Evangelische Hilfswerk und das Jugendpfarramt der Landeskirche ihre erste Unterkunft.
Erst nach der Währungsreform konnte an den Neuaufbau der zerstörten Gebäude gedacht werden. Zuerst entstand 1949 das „Propst-Lorentzen-Haus auf dem Schulenhof in Schulensee, der schon 1938 von der Stadtmission gekauft worden war. Das Haus diente als Freizeitheim für Jugendgruppen und als Tagungsstätte. Ebenfalls 1949 wurde in der ehemaligen Marinearrestanstalt in der Rostocker Straße ein Wohnheim für Ledige mit 130 Plätzen eröffnet. Ein Jahr später konnte das neu erbaute Lehrlingswohnheim in der Gartenstraße einge-weiht werden. Es wurde nach Odd Nansen benannt, dem Sohn des weltberühmten norwegischen Polarforschers und Politikers Fridtjof Nansen. Odd Nansen war Mitbegründer von UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Das Kinderheim wurde 1949 aus Breklum in das gepachtete Gutshaus Klein-Nordsee bei Achterwehr verlegt. 1950 begann auch wieder die Arbeit des Blauen Kreuzes mit zunächst allerdings nur geringem Erfolg: 1958 hatte der Verband lediglich 25 Mitglieder. Als erstes Altenheim der Stadtmission ist im Oktober 1951 das „Propst-Becker-Haus neben dem Lehrlingswohnheim in der Gartenstraße eröffnet worden; das zweite Altenheim wurde 1956 auf dem Schulenhof errichtet. Es trägt seit 1979 den Namen „Wilhelm-Lorenz-Haus. Auf dem weitläufigen Gelände des Schulenhofes konnte 1963 auch noch ein Studentinnenwohnheim seiner Bestimmung übergeben werden, das vornehmlich Studentinnen der nahe gelegenen Pädagogischen Hochschule aufnahm. Die Arbeit für Obdachlose konnte ebenfalls in den Fünfzigerjahre auf eine solide Basis gestellt werden: 1952 wurde statt der Nissenhütten ein festes Haus für das Obdachlosenasyl und eine Männerarbeitsstätte auf dem Gelände Kronshagener Weg 101 eröffnet. Die Aufbauphase der Stadtmission nach dem Zweiten Weltkrieg war damit abgeschlossen.
3. Vom Anfang der Sechziger- bis Mitte der Neunzigerjahre
Die Gebäude für das Kinderheim auf dem gepachteten Gut Klein-Nordsee erwiesen sich schon bald als nicht optimal. 1962 konnte das wesentlich geräumigere Gut Wulfshagenerhütten bei Gettorf gekauft werden, auf dem von 1962 bis 1972 ein Mitarbeiter-Wohnhaus und ein Gruppenhaus errichtet worden sind. In den Siebzigerjahren kam es zu einer allgemeinen Neuausrichtung der pädagogischen Kinder- und Jugendarbeit, und daher entschloss sich die Stadtmission 1982, das Kinderheim dem Jugenddorf Rendsburg des Diakonischen Werkes Schleswig-Holstein zu übergeben. Im Laufe der Siebzigerjahre zog sich die Stadtmission auch aus finanziellen Gründen aus der Jugendarbeit weitgehend zurück: das Ledigenwohnheim in der Rostocker Straße wurde 1970 geschlossen, das Jugendheim in der Gartenstraße 1975.
Der Schwerpunkt der Stadtmissionsarbeit verlagerte sich stärker auf die Betreuung alter und psychisch kranker Menschen. 1967 konnte ein Neubau für das „Propst-Becker-Haus in der Saarbrückenstraße eingeweiht werden. Der Altbau in der Gartenstraße entsprach schon lange nicht mehr den Anforderungen, die an ein modernes Altersheim gestellt werden. Von der Kirchengemeinde Heikendorf übernahm die Stadtmission ein Altenheim, das 1965/66 gebaut worden war und seit 1977 als „Haus Heikendorf weitergeführt wird. 1984 wurde von der Stadt Kiel das „Paul-Fleming-Haus übernommen und bis 1988 umgebaut zur ersten gerontopsychiatrischen Facheinrichtung in Kiel. Als erste dezentrale Übergangseinrichtung für psychisch Kranke in Schleswig-Holstein konnte 1976 das „Wichern-Haus in der Gartenstraße eröffnet werden. Das ehemalige Jugendheim „Odd-Nansen-Haus war umgebaut und modernisiert worden und dient jetzt als Übergangs- und Wohnheim mit 44 Plätzen. Hinzu kommen eine therapeutische Werkstatt auf dem Schulenhof sowie Einrichtungen der teilstationären Nachsorge in externen Wohnungen.
1967 richtete die Stadtmission eine „Tele-Bibel ein. Mit einem Telefonanruf kann man einen kurzen Text zu einem Wort aus der Bibel abrufen.
Der zweite Schwerpunkt der Stadtmissionsarbeit liegt in der Fürsorge für Wohnungslose.1971 ist auf dem Gut Klein-Nordsee eine Übergangseinrichtung für allein stehende wohnungslose Männer eingerichtet worden, der die Werkstatt „Neue Arbeit in der Preetzer Straße Kiel-Gaarden angeschlossen worden ist. Hier entstanden 50 Arbeitsplätze für stationär und ambulant betreute Männer und Frauen in den Bereichen Tischlerei, Schlosserei, Malerwerkstatt, Gebäudeinstandhaltung, Gartenpflege und Hauswirtschaft. 1976 ist mit dem „Johann-Schröder-Haus, Fleethörn 61, eine zentrale Anlauf- und Beratungsstelle für allein stehende Wohnungslose eingerichtet worden. Auch die Straffälligenhilfe der Stadtmission mit einem Übergangswohnheim für Haftentlassene konnte hier untergebracht werden. Anfang der Achtzigerjahre musste das Wohnheim aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Im Hinterhaus des Grundstücks Fleethörn wurde eine Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke eingerichtet. Im gleichen Gebäude ist auch der Kreis- und Stadtverband Kiel des Blauen Kreuzes untergebracht. Das alte „Bodelschwingh-Haus am Kronshagener Weg entsprach schon länger nicht mehr den Anforderungen und konnte 1993 durch einen Neubau in der Johann-Meyer-Straße ersetzt werden.
Zuletzt sei noch das „Propst-Lorentzen-Haus auf dem Schulenhof erwähnt: im Januar 1979 brannte das Gebäude vollständig nieder. Es wurde auf den Grundmauern um den alten englischen Kamin wieder aufgebaut mit einer Werkstatt für Bewohner des „Wichern-Hauses im Seitenflügel und einem Saal mit Nebenräumen für Festveranstaltungen.
Heute ist die Kieler Stadtmission eine der größten Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege in Schleswig-Holstein. Die im Laufe der Zeit wechselnden Herausforderungen an diakonische Einrichtungen sind von ihr erfolgreich bewältigt worden. Seit dem 1.1.2006 ist die Evangelische Stadtmision Kiel gGmbH unter dem Dach der Ev. Stiftung Alsterdorf in Hamburg organisiert und trägt heite die Bezeichnung "stadt.mission.mensch". |
a. Archivische Bearbeitung 1997 wurde das Archivgut von Sylke Jacobsen und Ulrich Stenzel in verschiedenen Einrichtungen der Stadtmission gesichtet und zur Erschließung in das Nordelbische Kirchenarchiv überführt. Von Juli 1997 bis August 1999 wurde das Schriftgut von Sylke Jacobsen geordnet und erschlossen. Zum Jahresfest der Stadtmission, das im September 1999 im Nordelbischen Kirchenarchiv stattfand, wurde ein vorläufiges Findbuch erstellt. Danach ruhte die weitere Bearbeitung. Ende März 2003 begann Michael Brüchmann mit der Ordnung des noch verbleibenden Archivgutes sowie der im April 2003 erfolgten Nachlieferungen und führte die Archivbearbeitung mit der Erstellung eines weiteren vorläufigen Findbuchs fort. Darauf ruhte die Bearbeitung abermals. Neu eingebrachtes Archivgut wurde 2006 von Mark Fiedler verzeichnet, und das Findbuch wurde grundüberarbeitet und volständig neu erstellt. Die Findbucherstellung erfolgte mit dem EDV-Programm AUGIAS 7.4 im Nordelbischen Kirchenarchiv. Bearbeitet wurden: Nr. 1 - 1409 durch Sylke Jacobsen Nr. 1410 - 2299 durch Michael Brüchmann Nr. 2300 - 2414 durch Mark Fiedler (mit Bearbeitung des Gesamtfindbuches) Da kein Aktenplan vorlag, ist 1999 eine Klassifikation für den Gesamtbestand erarbeitet worden, die 2003 für die Findbucherstellung überarbeitet und erweitert worden ist. Entsprechendes gilt für die fortgeführte Bearbeitung 2006. Bei zahlreichen Fotos ließ sich das Erstellungsdatum nicht ermitteln: hier musste ungefähr geschätzt werden, wann die Fotografien entstanden sind.
b. Bestandsgeschichte Das vorliegende Archivgut besteht aus zwei Teilen: 1. dem Registraturgut der Kieler Stadtmission und 2. Fotos, die aus verschiedenen Provenienzen überliefert worden sind.
Zu 1. Das Registraturgut ist nur unvollständig überliefert, einer großer Teil der Akten sind wohl im Zweiten Weltkrieg vernichtet worden. Von den nach 1945 angelegten Akten ist ein erheblicher Teil in der Geschäftsstelle der Stadtmission und in den einzelnen Einrichtungen verblieben. Der Aktenführung lag kein Aktenplan zu Grunde. Einige wenige Archivalien stammen offenbar aus einer Handaktenablage des ehemaligen Stadtmissionsleiters Wilhelm Lorenz. Die Aktenüberlieferung dokumentiert die Arbeit der Stadtmission insofern nur lückenhaft. Umfassend überliefert ist lediglich die inzwischen aufgegebene Kinder- und Jugendarbeit und die Obdachlosenhilfe, sowie die Arbeit des Blauen Kreuzes mit Alkoholabhängigen. Zur Tätigkeit der Alten- und Pflegeheime lag dagegen kaum archivreifes Registraturgut vor. Dieses befindet sich noch in der Geschäftsstelle der Stadtmission und in den einzelnen Einrichtungen.
Zu 2. Das fotografische Material stellt die Hauptmasse des Archivgutes dar. Die Fotos (Positive und Negative) und Dias stammen aus unterschiedlichsten Quellen. Meistens handelt es sich um private Fotos, die einen sehr instruktiven Einblick in die Arbeitsfelder der einzelnen Einrichtungen geben. Einige Fotos stammen von professionellen Fotografen und sind offensichtlich für Werbe- und Veröffentlichungszwecke erstellt worden. Die Fotos, Negative und Dias findet man im Inhaltsverzeichnis vorwiegend unter dem Gliederungspunkt „Fotomaterial, aus Gründen der internen Bearbeitung aber v.a. auch unter „Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen und „Veranstaltungen.
3. Hinweise auf andere Bestände; Literaturangaben
a. Hinweise auf andere Bestände LKANK, 11.11, Landeskirchenamt (Schleswig-Holstein) LKANK, 32.6.14, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Landesverband der Inneren Mission e.V. und Ev. Hilfswerk LKANK, Epha, Oscar (Präsident des Landeskirchenamts) LKANK, Mordhorst, Adolf (Bischof) LKANK, Schröder, Johannes (Landespastor)
b. Literaturangaben 90 Jahre Stadtmission in Kiel 1904 - 1994 / Hrsg. Evangelische Stadtmission Kiel e. V. Redaktion: R.-D. Pfeffer. - Kiel: Evangelische Stadtmission Kiel e.V., 1994. - 58 S. Evangelische Stadtmission Kiel e.V. 1904 - 2004: Seit 100 Jahren Hilfe für die Menschen. Ein Rückblick / hrsg. von der Evangelischen Stadtmission Kiel e.V. Text: Michael Brüchmann, Doris Jänicke. - Kiel: Evangelische Stadtmission Kiel e.V., 2004. - 207 S. Schröder, Johannes: Diakonie im Lande zwischen Nord- und Ostsee: ein Beitrag zu ihrer Geschichte von 1918 bis zur Bildung der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche. - Neumünster: Wachholtz, 1986 (Schriften des Vereins für Schleswig-Holsteinische Kirchenge-schichte, Reihe 2; Bd. 42). - 260 S. |