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    Landeskirchliches Archiv Nordkirche
    1 Landeskirchen vor 2012
    2 Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) (seit 2012)
    3 Dienste und Werke
    30 Hauptbereichsleitungen und Kammer für Dienste und Werke
    31 Dienste und Werke der Landeskirchen
    31.0 Aus- und Weiterbildung, Schule, Gemeinde- und Religionspädagogik
    31.1 Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog
    31.2 Gottesdienst, Kirchenmusik und Gemeinde
    31.3 Mission und Ökumene
    31.4 Frauen und Männer, Jugend und Alter
    31.4.00 Beauftragte für Schülerarbeit (Mecklenburg)
    31.4.01 Frauenhilfe / Frauenwerk (Mecklenburg)
    31.4.02 Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg (Nordelbien und Nordkirche)
    31.4.03 Amt für Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Mecklenburg)
    31.4.04 Frauenwerk (Schleswig-Holstein und Nordelbien)
    31.4.05 Landeskirchliches Frauenwerk (Hamburg und Kirchenkreis Alt-Hamburg)
    31.4.06 Kirchliches Jugendamt (Hamburg)
    31.4.07 Landeskirchliches Jugendpfarramt (Hamburg)
    31.4.08 Frauenwerk (Lübeck)
    31.4.09 Männerwerk (Lübeck)
    31.4.10 Jugendpfarramt (Lübeck)

    Vollansicht Bestand

    Archiv Landeskirchliches Archiv Nordkirche
    Signatur: 31.4.10
    Name: Jugendpfarramt (Lübeck)
    Laufzeit: 1925 - 1978
    Geschichte: Die evangelische Jugendarbeit in Lübeck wurde vor Einrichtung des Landesjugendpfarramtes im Jahre 1925 von verschiedenen evangelischen bzw. christlichen Vereinen getragen. Zu den wichtigsten gehörten der 'Evangelische Jugendverein "Feierabend"', der 'Christliche Verein Junger Männer', der 'Christliche Verein für Frauen und Mädchen' (gegr. 1913) sowie der Verein 'Wohlfahrt der weiblichen Jugend' (gegr. 1907) mit seinem 'Klub junger Mädchen', dem 'Lydiaheim', dem 'Marthaheim' mit Frauenherberge und dem Arbeiterinnenheim. Die Tätigkeit dieser Vereine ist in den Jahresberichten des Kirchenrates, die für den Zeitraum von 1894 bis 1931 vorliegen, kurz wiedergegeben.

    In den Kirchengemeinden lag der Schwerpunkt der Jugendarbeit in den Bereichen Kindergottesdienst, Konfirmandenarbeit und Bibelkreise. Der Kirchenrat beschloss in der Sitzung vom 18.11.1924 die Einrichtung eines Jugendpfarramtes beim Kirchentag zu beantragen, um die kirchliche Jugendarbeit gezielt zu aktivieren .
    Als erster Landesjugendpfarrer wurde am 1.12.1925 Pastor Julius Jensen gewählt. Pastor Jensen definierte in seinem Jahresbericht für den Zeitraum 1925 bis 1926 die Aufgaben des Jugendpfarramtes in vier Schwerpunktbereichen:

    1. Kontaktaufnahme mit möglichst allen Jugendkreisen und Bünden Lübecks
    Hierzu gehörten u.a. der 'Evangelische Verband für die weibliche Jugend', der 'Christliche Verein junger Männer', die Wehrlogen, die Bibelkreise sowie die 'Guttempler Jugendgemeinschaft'. Eine Kontaktaufnahme zu politischen Gruppen wurde nicht angestrebt.

    2. Eintreten in das öffentliche Leben und die allgemeine Bewegung unter der Jugend der Stadt
    Schwerpunkt in diesem Bereich war die Verbindung mit dem Jugendamt, die u.a. einen Sitz im Jugendausschuss, im sozialhygienischen Ausschuss sowie im Verwaltungsausschuss für staatliche Erziehungsheime beinhaltete.

    3. Sammlung eines Kreises junger Menschen um den Jugendpastor als Träger eines 'Evangelischen Jugenddienstes'
    Dieser Aufgabenbereich gliederte sich in die Unterbereiche Freizeiten, Jugendfeste, Vertiefung der kirchlichen Jugendarbeit in den Kirchengemeinden, Bibelarbeit, Vorträge, Jugendgottesdienste sowie die Einrichtung eines Jugendchores unter der Leitung der Organistin Else Maiwald im Jahre 1926.

    4. Seelsorge in den Erziehungsheimen Wakenitzhof und Ruhleben ab dem 1.10.1926

    Am 30.12.1930 wurde der 'Evangelische Jugenddienst' durch Beschluss des Kirchenrates und des Kirchentages zu einem 'Evangelischen Jugend- und Wohlfahrtsdienst' erweitert. Er wurde dem 'Lübecker Landesverband für evangelische Wohlfahrtspflege' für die Geschäftsführung zur Verfügung gestellt. In dem geschäftsführenden Ausschuss waren der Landesverband, der Landeskirchenrat, der Landeskirchentag, das geistliche Ministerium sowie der Jugendpastor vertreten. Pastor Jensen wurde zum Geschäftsführer bestellt.
    Der 'Evangelische Jugend- und Wohlfahrtsdienst' hatte folgende Aufgaben:
    1. Förderung und Unterstützung aller evangelischen Vereine, Anstalten und Einrichtungen, die im Bereich Jugendpflege, Jugendfürsorge und Wohlfahrtspflege tätig waren
    2. Schaffung neuer Einrichtungen; Durchführung von geeigneten Veranstaltungen zur Förderung der Jugendarbeit
    3. Koordinierung der Zusammenarbeit aller Vereine, Anstalten und Einrichtungen

    Ende 1931 bestanden an männlichen Jugendgruppen der selbständige 'Christliche Verein Junger Männer', die christlichen Pfadfinder sowie die durch Jugendpfleger betreuten Jugendgruppen der Kirchengemeinden St. Marien, St. Petri, St. Gertrud und die Kreuzjugend der Vorstadt St. Lorenz Nord. Die weibliche Jugend war in dem 'Evangelischen Verband für die weibliche Jugend Lübecks', in den beiden 'Christlichen Vereinen für Frauen und Mädchen der Kirchengemeinden Matthäi und Petri', in der 'Jungmädchengruppe der Lutherkirchengemeinde' sowie im Mädchen-Bibelkreis vertreten.

    Von 1933 bis 1935 leitete Pastor Dr. Horst Max Scheunemann das Landesjugendpfarramt. In diese Zeit fielen bedingt durch die Gleichschaltungsbestrebungen des Nationalsozialismus sowie den Kirchenkampf in Lübeck erhebliche Auseinandersetzungen mit den Kirchengemeinden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Jugendarbeit.

    Im Juni 1933 versagten die Jugendpfleger und Jugendsekretärinnen der kirchlichen Jugendorganisationen Pastor Scheunemann unter dem Vorwurf der Gefährdung bzw. Zerstörung der Jugendarbeit die Zusammenarbeit.

    Am 29.01.1934 teilte der Jugendpfarrer der Deutschen Evangelischen Kirche Zahn die Eingliederung der Evangelischen Jugend in die Hitlerjugend mit. Für die Durchführung wurde in Lübeck Pastor Dr. Helmut Johnsen als Bevollmächtigter eingesetzt.

    Aus dieser Zeit sowie der Amtszeit von Pastor Werner Herbert Fischer von 1935 bis 1939 liegen in dem Archivbestand des Jugendpfarramtes sowie des Kirchenrates der Lübecker Landeskirche durch kriegsbedingte Aktenverluste leider kaum Unterlagen vor.

    Nach dem Kriege wurde die evangelische Jugendarbeit intensiv wiederbelebt. Am 2.09.1945 fand unter der Leitung von Pastor Alfred Reinholtz der erste Jugendgottesdienst für Lübeck in der St. Aegidien Kirche sowie am 31.10.1945 der erste Schulgottesdienst statt. Der Schwerpunkt der Jugendarbeit wurde auf die Betreuung der Flüchtlingsjugend und derjenigen Schülergruppen, die durch den Nationalsozialismus der Kirche extrem entfremdet worden sind, gelegt.

    Im Oktober 1945 begann der Jugendkantor Theophil Rothenberg mit dem Aufbau der 'Lübecker Jugendkurrende' und im November fand eine volksmissionarische Jugendwoche statt.

    Von 1946 bis 1950 war Pastor Martin Hesekiel Landesjugendpfarrer. In seine Amtszeit fallen regelmäßig stattfindende Rüstzeiten für die Mitarbeiter und Jugendlager.

    Nach dem Ausscheiden von Pastor Hesekiel blieb die Stelle vom 1.01. bis zum 30.09.1951 unbesetzt. Die Geschäfte wurden von den Pastoren Martin Ohm und Heinz Krause wahrgenommen.

    Vom Oktober 1951 bis zum Sommer 1953 hatte Pastor Herbert Ruhberg das Amt inne.

    Im Sommer 1953 wurde Pastor Georg Heinrich Schmidt zum Jugend- und Sozialpastor ernannt. Die Koppelung beider Ämter stellte nach seinen Äußerungen keine Doppelgleisigkeit, sondern eine organische Einheit zweier wenn auch in der Praxis verschiedener Arbeitsgebiete da. Die Einbindung der Jugendlichen in Familiengemeinschaften, Betriebsgemeinschaften und anderen Gesellschaftsordnungen machte die Präsenz der Kirche auch für und in diesen Bereichen dringend erforderlich.

    Der Arbeitszweig Jugendarbeit erhielt unter Pastor Schmidt folgende Schwerpunkte:
    1. Jugendgottesdienste für die gesamte Jugend Lübecks
    2. Treffen der Mitarbeiter der Jugendarbeit in einem Mitarbeiterkreis zur geistlichen Betreuung der Mitarbeiter und Klärung grundsätzlicher Fragen der Jugendarbeit und Jugendführung sowie zur Ausarbeitung der Werk- und Arbeitspläne und der musischen Erziehung.
    3. Schulung der ehrenamtlichen Helfer
    4. Bildung des Jugendkonventes aus je einem weiblichen und männlichen Vertreter der Gemeindejugendkreise und der werkgebundenen Jugend (ab 17 Jahre) als Bindeglied zwischen dem Jugend- und Sozialpfarramt und den Kirchengemeinden und Mitgestalter der Jugendarbeit in Lübeck. Der Jugendkonvent wählte ein Präsidium, das mit dem Jugendpfarrer zusammenarbeitete.
    5. Arbeit der Jugendkammer, die die Schwerpunkte der Jugendarbeit in größerem Umfange z.B. im Jugendring und auf Großveranstaltungen definiert. Die Jugendkammer wurde aus Vertretern aller konfessionellen Jugendverbände 1947 neu gebildet.
    6. Vorbereitung und Durchführung von Freizeiten, Rüsttagen, Jugendwochen, Schülerbibelwochen u.a.
    7. Verbindung mit nichtkonfessionellen Gruppen und Randsiedlern der Kirche
    8. Geistliche Betreuung der Lübecker Jugendwohnheime

    Für den Arbeitszweig Sozialarbeit wurde ein Sozialauschuss als ständiger Berater des Jugendpastors und Vertreter der Arbeit vor öffentlichen Stellen gebildet. Daneben bestand ein 'Trägerkreis der sozialen Arbeit'. Schwerpunkt war auch die Nutzung und Verwaltung des Christophorus-Hauses auf der Bäk bei Ratzeburg als Tagungsheimes der Lübecker Landeskirche für Freizeiten, Arbeitertagungen, Müttererholungen und Tagungen der evang. Jugend.

    Am 6.07.1960 wurde die Ordnung für den Jugendbeirat der evangelisch-lutherischen Kirche in Lübeck erlassen. Aufgabe des Jugendpastors war die Förderung der Arbeit des landeskirchlichen Jugendpastors sowie die Beratung der Kirchenleitung in Fragen der Jugendarbeit. Dem Jugendbeirat gehörten der Jugendpastor sowie 12 weitere auf drei Jahre von der Kirchenleitung berufene Mitglieder an.

    Die Jugendarbeit in den 1960er Jahren gestaltete sich zeitgemäß immer mehr in Klubform, Arbeitsgemeinschaften und Seminaren, die die Ausbildung besonderer Gaben der einzelnen Teilnehmer fördern sollten. Für Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen wurde die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften, der Gemeindeakademie, Berufs- und Schulpastoren sowie mit der Bundeswehr- und Bundesgrenzschutzseelsorge gesucht.

    Zur Entlastung des Jugend- und Sozialpfarrers wurde am 1.10.1964 Gottfried Zehendner als Jugendsekretär im Jugend- und Sozialpfarramt angestellt. Am 1.03.1965 wurde Pastor Schmidt von der Aufgabe als Jugendpfarrer entbunden und ausschließlich als Sozialpastor eingesetzt. Die Aufgabenbereiche beider Arbeitszweige waren so umfangreich geworden, daß sie nicht mehr durch eine Person alleine wahrgenommen werden konnten.

    Das Jugendpfarramt wurde für ein Jahr in einer Interrimsvakanz verwaltet. Die praktischen Aufgaben wurden von Gottfried Zehendner und Friederike Meyer durchgeführt. Pastor Hesekiel, der nach dem Kriege bereits Jugendpfarrer in Lübeck war, hatte die Dienstaufsicht inne.

    Am 1.03.1966 übernahm Pastor Ulrich Heidenreich das Jugendpfarramt. Ihm folgte vom 1.10.1969 bis 1982 Pastor Burchhard Rüter.

    Mitte der 1970er Jahre schlossen sich mehrere Innenstadtgemeinden zusammen, um die Jugendarbeit zu koordinieren, in gemeinsamen Arbeitsausschüssen und durch gemeinschaftlich finanzierte Jugenddiakone zu verwalten (5.12.1973: St. Aegidien, Dom, St. Jakobi und St. Marien; 30.05.1974: Dreifaltigkeit, St. Johannes und St. Michael).

    Nach Bildung der Nordelbischen Evang.-Luth. Kirche 1977 ging der Aufgagenbereich des Landesjugendpfarramtes auf das Jugendpfarramt des Kirchenkreises Lübeck über.


    1.3 Liste der Pastoren des Landesjugendpfarramtes
    1925-1932 Julius Jensen
    1933-1935 Dr. Horst Max Scheunemann
    1935-1939 Werner Herbert Fischer
    [1945 Alfred Reinholtz]
    1946-1950 Martin Hesekiel
    1.1.-30.09.1951 Vakanz
    1951-1953 Herbert Ruhberg
    1953-1965 Georg Heinrich Schmidt
    1.3.1965-1.3.1966 Vakanz
    1966-1969 Ulrich Heidenreich
    1969-1982 Burchhard Rüter
    Bestandsgeschichte: a. Archivarische Bearbeitung
    Der Bestand wurde 1989 von Gabriele Baus auf Karteikarten erschlossen und 1998 in das Archivprogramm AUGIAS 5.0 eingegeben.

    b. Bestandsgeschichte
    Der Bestand ist vom Jugendpfarramt in drei Ablieferungen in den Jahren 1969, 1987 und 1988 an das Archiv der ehemaligen Landeskirche Lübeck bzw. das Bereichsarchiv Lübeck der Nordelbischen Kirche abgegeben worden. 1991 wurde der Bestand in das Nordelbische Kirchenarchiv in Kiel überführt.

    Aus der Zeit von 1925 bis 1944 sind kriegsbedingt kaum Unterlagen vorhanden. Hier muß ersatzweise auf die Überlieferung in den Archiven der Lübecker Kirchengemeinden zurückgegriffen werden.


    3. Hinweise auf andere Bestände; Literaturangaben

    a. Hinweise auf andere Bestände
    LKANK, 13.00, Kirchenleitung (Lübeck)
    LKANK, 31.1.08, Sozialpfarramt (Lübeck)
    LKANK, 31.4.16, Nordelbisches Jugendwerk
    LKNK, Jensen, Julius (Direktor der Alsterdorfer Anstalten)

    b. Literaturangaben
    Fischer, Herbert Werner: Kirchliche Jugendarbeit heute? In: Balzer, Erwin [Hrsg.]: Lübeckischer Kirchenkalender auf das Jahr 1938. Lübeck: Verlagsanstalt Otto Waelde, 1938. S. 32 - 34
    Hauschild, Wolf-Dieter: Kirchengeschichte Lübecks. Christentum und Bürgertum in neun Jahrhunderten. Lübeck: Schmidt Römhild, 1981
    Reimers, Karl Friedrich: Lübeck im Kirchenkampf des Dritten Reiches'. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1965
    Archiv: Landeskirchliches Archiv Nordkirche
    Verweis: 13.00 Kirchenleitung (Lübeck)
    Verweis: 31.1.08 Sozialpfarramt (Lübeck)
    Verweis: 31.4.16 Nordelbisches Jugendwerk
    Verweis: Jensen, Julius (Direktor der Alsterdorfer Anstalten)
    31.4.15 Jugendaufbauwerk Koppelsberg (Schleswig-Holstein und Nordelbien)
    31.4.16 Nordelbisches Jugendwerk
    31.4.18 Männerforum 'Ev. Männerarbeit in Schleswig-Holstein' (Nordelbien und Nordkirche)
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