Bestandsbildner Präpositur und Propstei Burg Stargard Vorgänger Nachfolger Propstei Stargarder Land 2003, Propstei Stargard 2012, Kirchenregion Stargard 2012 Dazu gehören ab 1934: Alt Kaebelich mit Petersdorf; Ballwitz mit Groß Nemerow und Rowa; Bredenfelde mit Cantnitz, Krumbeck, Lichtenberg und Lüttenhagen; Dewitz mit Cölpin; Kublank mit Neetzka und Golm; Rödlin mit Cammin; Stargard mit Bargensdorf, Quastenberg und Sabel; Teschendorf mit Loitz und Gramelow; Wanzka mit Blankensee, Rollenhagen und Zachow sowie Warbende mit Watzkendorf, Quadenschönfeld und Möllenbeck. Von November 1958 bis 31.3.1961 werden auch die Gemeinden der Propstei Neu-brandenburg bei Burg Stargard mit aufgeführt (s. KABl 3/1959 S.8). 1963 gehören dazu: Alt Käbelich, Ballwitz, Burg Stargard, Dewitz, Kublank, Rödlin, Teschendorf, Wanzka und Warbende. Zum 1.8.2003 werden die Propsteien Burg Stargard und Woldegk vereinigt unter dem Namen: Propstei Stargarder Land (Burg Stargard St. Johannes, Ballwitz, Bredenfelde, Feldberg, Grünow-Triepkendorf, Rödlin-Wanzka m. Warbende, Teschendorf, Woldegk). Zum 01.01.2012 wird aus den Propsteien Friedland und Teilen der Propstei Stargarder Land die neue Propstei Stargard gebildet mit den Kirchengemeinden Alt-Käbelich-Warlin, Ballwitz, Bredenfelde, Burg Stargard, Friedland, Schönbeck-Kublank, Teschendorf und Woldegk.Zur allgemeinen Entwicklung der Präposituren bzw. Propsteien sei auf die Ausführungen in der Tektonikgruppe 10.08 Propsteien verwiesen. |