Zu Gnoien gehörten 1934: Basse, Behren-Lübchin, Boddin, Gnoien, Jördenstorf, Thürkow mit Levitzow, Walkendorf sowie Wasdow. Im November 1958 wurde die Propstei Dargun aufgelöst und die meisten Gemeinden kamen zur Propstei Gnoien. Nur Jördenstorf und Thürkow wechselten nach Malchin. Ab 1.5.2012 wurd die Propstei Gnoien mit der Propstei Malchin vereinigt unter dem neuen Namen: Propstei Mecklenburgische Schweiz.Zur allgemeinen Entwicklung der Präposituren bzw. Propsteien sei auf die Ausführungen in der Tektonikgruppe 10.08 Propsteien verwiesen. |