Die Propstei Wismar wurde bis 1911 vom Wismarer Landessuperintendenten verwaltet. Zu Wismar gehören 1924: Kirchdorf auf Poel; Proseken und Wismar. 1934 gehören dazu: Beidendorf; Hohen Viecheln; Kirchdorf auf Poel; Mecklenburg; Proseken mit Weitendorf; Wismar St. Marien mit Schwarzem Kloster, St. Georgen mit Heilig-Geist-Hospital sowie St. Nikolai. Zum 1.4.1969 wird eine eigene Propstei Wismar-Stadt gebildet bis 1997. Die übrigen Gemeinden kamen an die Propstei Wismar-Land. Am 1.4.1997 wird eine neue Propstei Wismar gebildet mit den Kirchgemeinden: Dambeck-Beidendorf, Dorf Mecklenburg, Gressow, Hohenkirchen, Hohen Viecheln, Hornstorf/Goldebee/Zurow, Lübow/Jesendorf, Proseken, Wismar Hl. Geist, Wismar St.- Marien/Georgen, Wismar St.-Nikolai und Wismar-Wendorf. 2012 ging die Propstei in der Kirchenregion Wismar auf. Dazu gehören: Alt Bukow; Biendorf-Russow; Dambeck-Beidendorf; Dorf Mecklenburg; Dreveskirchen; Gressow-Friedrichshagen; Hohen Viecheln; Hornstorf; Kirch Mulsow; Kirchdorf; Lübow; Neubukow; Neuburg; Proseken-Hohenkichen; Rerik; Westenbrügge; Wismar Heiligen Geist; Wismar St. Marien/St. Georgen; Wismar St. Nikolai; Wismar Wendorf und Zurow. Zur allgemeinen Entwicklung der Präposituren bzw. Propsteien sei auf die Ausführungen in der Tektonikgruppe 10.08 Propsteien verwiesen. |