Zu Ludwigslust gehörten 1925: Alt Jabel, Leussow, Lübtheen, Ludwigslust, Picher, Redefin, Sülstorf sowie Uelitz. Von 1934 bis 1958 wurde die Propstei in anderer Zusammensetzung als Propstei Neustadt-Glewe weitergeführt mit: Brenz, Groß Laasch, Leussow, Ludwigslust und Neustadt-Glewe. 1958 gehörten dann zur Propstei Ludwigslust: Brenz, Brunow, Dambeck, Grabow, Groß Laasch, Leussow, Ludwigslust, Neustadt Glewe, Muchow, Neese, Stift Bethlehem und Wöbbelin mit Lüblow. Die Propsteien Ludwigslust und Dömitz wurden zum 1.1.2011 vereinigt unter dem Namen Propstei Ludwigslust-Dömitz, 2012 als Kirchenregion. Dazu gehören: Alt Jabel, Brunow/Muchow, Conow, Dömitz, Eldena-Gorlosen, Grabow-Neese, Groß Laasch-Lüblow, Ludwigslust, Neu Kaliß und Neustadt-Glewe/Brenz. Zur allgemeinen Entwicklung der Präposituren bzw. Propsteien sei auf die Ausführungen in der Tektonikgruppe 10.08 Propsteien verwiesen. |